Erfahrungen mit Online Händlern für Imkereizubehör

UPDATE Anfang 2021:
Ich habe den Artikel um aktuellere Erfahrungen ergänzt.

Ich kaufe den Großteil meiner Hardware tatsächlich im Internet. Das ist doof, weil man eigentlich seine lokalen Händler  unterstützen sollte, aber meist passen meine Arbeitszeiten nicht mit den Öffnungszeiten der Imkerbedarfsläden zusammen.
Wir haben hier im nördlichen Berlin zwei Läden, auf die man zurückgreifen kann:
Zum einen ist das Apis Pro in Hohen Neuendorf, zum anderen Beekeepers24 in Spandau.

In beiden Geschäften wird man gut beraten, allerdings hat Beekeepers24 die deutlich umfassendere Auswahl an Produkten vorrätig.
Apis Pro unterstütze ich zwar immer wieder gerne mit Spontaneinkäufen, aber viele Dinge, die ich benötige, sind oftmals nicht vorrätig und müssten erst bestellt werden (meist bei Holtermann), was dann erfahrungsgemäß länger dauert, als wenn man es selbst ordert.
Am Ende lande ich also regelmäßig im Internet, und bestelle da.
Tja.

Ich werde nachfolgend nur über jene Händler schreiben, bei denen ich schon selbst gekauft habe, oder eine konkrete Kaufabsicht hege.
Natürlich gibt es viel mehr Onlineversender, die Auswahl ist recht groß, und so ist die nachfolgende Aufzählung alles andere als vollständig.

Bienenweber:
Bienenweber ist neben Holtermann vermutlich einer der Größten am Markt.
Bestellung und Lieferung klappt dort, wie eigentlich bei allen, mit denen ich bisher zu tun hatte, anstandslos.
Die Preise sind für Deutschland normal, aber ich kaufe aktuell hier gerade Flachzargen, weil die etwas günstiger sind als bei der Konkurrenz.
Mir fehlen dort spezielle Produkte wie Thermoschiede, und die Hohenheimer-Holzbeuten-Böden finde ich doof, weil die Kunststoff-Bodengitter haben, die nicht hitzebeständig sind, und die Windel aus labbriger MDF Platte besteht. Aber grundsätzlich ist das alles okayes Material, was man dort kaufen kann (soweit ich das zu beurteilen vermag).

Holtermann:
Ich habe dort zwei Wanderböden im Abstand von zwei Monaten gekauft. Beide Wanderböden sehen auf den ersten Blick zwar gleich aus, aber wenn man genauer hinsieht, stellt man fest, dass die jeweils völlig anders zusammengeschraubt worden sind, aus ganz anderen Leisten.
Ich habe Holzzargen, da rosten die Schrauben, bei anderen Zargen ist das nicht der Fall. Selbstredend sind das alles Zargen von Holtermann, alles Zargen des gleichen Typs, nur aber zu unterschiedlichen Zeiten gekauft (aber alle innerhalb von 9-12 Monaten).
Das ist etwas, was ich als Kunde nicht gut finde. Ich möchte eigentlich eine gleichbleibende Qualität erwarten können.
Mitunter ist Holtermann aber auch eine Apotheke für Imkerbedarf (was aber grundsätzlich für nahezu alle Händler in Deutschland gilt).
So kostet eine Nicot Futterzarge 19,90€. Wenn man dann feststellt, dass die gleiche Futterzarge in Frankreich bei Icko nur 8,90€ kostet, und dazurechnet, dass Holtermann in Margen kauft, wo die noch deutlich weniger bezahlen werden, dann ist das schon ganz schön frech. Gewinne sollen ja sein, keine Frage, aber ein Preisaufschlag von weit über 100% ist schon heftig.
(wenn man das Nicot Zuchtzubehör mal preislich zwischen Holtermann und Icko vergleicht… Halleluja!)
Holtermman liefert aber schnell und zuverlässig, das Angebot ist riesig, Thermoschiede haben die auch und die Böden sind mit Edelstahlgitter.
Man kann mit denen problemlos Geschäfte machen, aber ich wünschte, die würden bei den Holzwaren auch auf die Details achten, und die Qualitätsstandards ihren Preisen anpassen.

Reklamationen funktionieren anstandslos.

Bienen-Geller:
Ich habe erst einmal dort bestellt, und das lief ganz unproblematisch.
Ich habe mittlerweile sehr viel Geld bei Geller angelegt.
Ein Imker aus dem Raum Köln sagte mal zu mir „Der Geller geht die Extra-Meile für mich“. Dazu kann ich nichts sagen, aber wenn man die Nicot Futterzarge als Maßstab nimmt, dann ist der Geller günstiger als der Holtermann – zumindest in dem Punkt.
Ich werde jedenfalls künftig dort öfter mal die Preise vergleichen.
Bei vielen Produkten sind sie günstiger, gerade im Bereich Edelstahl oder auch Ablegerkästen, Apideas etc.
Es lohnt sich immer der Preisvergleich, aber meist schneidet Geller am Besten ab.

Icko:
Entweder man versteht Französisch, oder man benutzt Google Translate, dann klappt auch die Bestellung.
Letztlich habe ich dort mein Nicot Zubehör gekauft. Wenn man nur eine entsprechend umfangreiche Bestellung aufgibt, rechnen sich die Transportkosten von ca. 25€ recht schnell.
(Die Lieferung klappte auch hier ohne Probleme, und für alles, was mit Nicot zu tun hat, ist man hier auf der preiswertesten Seite.)

Stand 2021 muss man festhalten, dass auch Icko die Preise angezogen hat. Und ich bin auch schon einer Lieferung hinterher gerannt. Aktuell kaufe ich ggf. lieber beim Geller, weil gleiche Sprache und so.

Hivewatch:
Hivewatch verkauft nur Stockwaagen.
Und weil ich so ein technikbegeisteter Jungimker bin, habe ich mir unvernünftigerweise zwei Stockwaagen plus Sendestation gegönnt.
Und das habe ich nicht bereut.
Hivewatch ist mir sehr entgegen gekommen, was den Preis und den Support betrifft, die Betreuung war sehr persönlich, und man merkt, dass das noch ein junges Unternehmen im Wachstum ist.
Das Produkt selbst funktioniert bisher einwandfrei.
Wenn man ein Interesse an Stockwaagen hat, würde ich das Produkt empfehlen.

Stand 2021: Seit 2,5 Jahren tun die Stockwaagen zuverlässig ihren Dienst.

Bergwiesenimkerei
Hier habe ich noch nicht gekauft.

Ich habe mittlerweile viel auf 10er Dadant umgestellt. Dabei habe ich mir alles von der Bergwiesenimkerei bauen lassen. Herr Siebert baut mir die Beuten so, wie ich sie haben möchte – und da ich einige Abweichungen vom Standard will, ist das eine echte Hilfe.
Wie die Preise aktuell sind, werde ich noch rausfinden – auch er musste irgendwann mal anpassen.
Der Bestellvorgang ist etwas gruselig: Ich telefoniere kurz mit ihm, um zu fragen, ob er Kapazitäten hat. In der Regel hat er die.
Dann schreibe ich eine Mail zusammen, mit dem, was ich haben will – möglichst genau beschrieben.
Dann hört man lange Zeit nichts mehr.
Irgendwann werde ich nervös und rufe doch mal an, und sagt er so Dinge wie „Ja, die Beuten sind nächste Woche fertig, ich schicke die dann raus“ oder „ach ja, das habe ich jetzt übersehen. Aber Ihren Termin halten wir trotzdem.“

Ich habe auch letztes Jahr spontan noch einmal 10 Beuten bestellt, mitten in der Hochsaison, und er hat das dann irgendwie hinbekommen, wofür ich sehr dankbar war.

Die Bergwiesenimkerei baut die qualitativ hochwertigsten Beuten.
Ich habe testweise eine 10er Dadant bei Imkereitechnik Wagner bestellt.
Die Bienen werden darin sich sicherlich genau so gut entwickeln, wie in der Bergwiesen Beute. Auch ist der Beespace oben, wie ich es haben will.
Aber Holz und Verarbeitung – da liegen Welten zwischen. Welten!

2-Königinnen Betriebsweise – Ein Vortrag von Bernhard Heuvel

Der Bernhard Heuvel ist so ein Imker, der scheinbar alles einmal selber ausprobieren muss, und am Besten alles auf einmal.
Das finde ich sehr sympathisch, da erkenne ich mich wieder.
Er war lange Zeit als geschätztes Mitglied beim imkerforum.de zugange, hat sich aber irgendwann von dort zurückgezogen (was viele sehr bedauert haben, da er immer sehr viel Hilfreiches zu schreiben wusste) und jetzt kann man ab und an Vorträge von ihm live sehen, und ab und an auch auf YT finden.
Der nachfolgende Vortrag beleuchtet etwas, das ich gerne mal ausprobieren möchte, nämlich Völker mit zwei Königinnen zu führen, und damit Schwächlinge doch noch sinnvoll zu verwerten.
Klingt marktradikaler, als es gemeint ist…

Restentmilbung im Dezember, und ein Krisenvolk

Heute stand die sogenannte Restentmilbung der Völker auf dem Programm.
Sinn der Übung ist es, die Anzahl der Varroamilben so weit zu senken, dass das Volk mit minimalster Milbenlast in das kommende Frühjahr starten kann.

Zum Einsatz kommt gelöste Oxalsäure, welche mit vor Beginn der Anwendung mit Zucker versetzt wird.
Diese Mischung wird dann per Spritze auf die Bienentraube geträufelt.
Die Bienen putzen sich dann die Zuckersäurelösung gegenseitig aus dem Fell, nehmen dabei zum einen etwas von der Säure auf, was dann tödlich auf die saugende Milbe wirkt, zum anderen wirkt die Säure auch als Kontaktgift über die Haftlappen der Milbenfüsse, wo die Säure in den Körper der Milbe diffundiert.

Das ist das in Deutschland zugelassene Standardverfahren.
In Österreich, der Schweiz und anderswo kann man auf die Oxalsäureverdampfung zurückgreifen.
Dabei wird Oxalsäurepulver so weit erhitzt, dass es in gasförmigen Zustand übergeht und auf den Oberflächen im Volk und der Beute sich als feinster Staub niederlegt.
Während den Bienen dabei nichts passiert, diffundiert auch hier die Säure über die Milbenfüsse in die Milbe, übersäuert und tötet sie letztlich.

Es gibt Untersuchungen, dass es sich dabei um das bienverträglichste Vorgehen handelt, welche zu einer guten Auswinterung führt, während obige Methode die Lebenszeit der Einzelindividuen im Stock senkt, weil der Darmtrakt geschädigt werden kann.

Zu unseren Völkern: Der Großteil hat einen sehr guten Varroastatus, wie es aussieht.
Ausgerechnet das Volk am Bürgerhaus, welches mehr oder weniger mit Publikum im kommenden Sommer geführt werden sollte, hat einen viel zu hohen Milbenfall, und auch die Volksstärke ist bedenklich klein.
Das ist insofern bemerkenswert, weil das Volk nach Lehrbuch behandelt wurde und im September bei der CO2 Test-Methode unauffällig war und einen starken Eindruck machte.
Was dieses Volk von den anderen unterscheidet: Es wird nicht so eng überwacht wie die anderen, weil es abseits und alleine steht, und der Weg dorthin immer mit einem Umweg verbunden ist.

Jetzt kann man nur abwarten, und hoffen.

Ablegerbienenflug…

Ableger Nr. 1 fliegt was zusammen.
Erstellt wurde dieser aus meinem friedlichsten Volk am Stand.

Mittlerweile gehören die zu den nervigsten Völkern. Da wird wohl kommendes Jahr die Königin den Weg allen Irdischen antreten und ersetzt werden.

Futterverbrauch, gemessen mit der Stockwaage

An einer Stockwaage ist das Großartige, dass man nichts aufmachen, anheben oder kippeln muss, und trotzdem immer Bescheid weiss.
Ich habe ja einen Faible für Daten, und so kommt mir das sehr gelegen, dass bei meinen Stockwaagen die Daten auch noch aufbereitet werden..

Man sieht hier die Graphen zweier Völker, die direkt nebeneinander stehen und zum Ende des Sommers etwa gleich stark waren.
Das eine Volk hat seit Anfang Oktober etwa 2 KG Futter verbraucht, das andere mehr als doppelt so viel (ca. 4,5 KG).
Man muss echt die Augen aufhalten…

Wiegen und putzen…

Heute noch mal alle Völker gewogen. Das ist eine der Routinearbeiten, die ich im Herbst und Winter wiederholt durchführe, um einen Überblick zu haben, wie es um den Futtervorrat der Völker bestellt ist. Festzuhalten ist: Es gefällt mir nicht:
Ich habe genug eingefüttert, zumindest man berücksichtigt, was ich brutto in die Völker gegeben habe.
Aber es ist netto viel weniger angekommen, als mir lieb ist.
Entweder war es Räuberei der Bienen untereinander (wofür es keine Anzeichen gibt), es waren die Wespen, die dieses Jahr in übermäßiger Zahl und übermäßig lange aktiv waren, oder es ist das fortwährende Brutgeschäft aufgrund der warmen Witterung.

Ich werde das Thema Futter diesen Winter genau im Blick behalten müssen, sonst gibt es im Frühjahr böse Überraschungen.

Ansonsten stand das leidige Thema „Altwaben ausschmelzen“ an… und ehrlich: Es gibt deutlich schönere Arbeiten in der Imkerei, als das.

Ende Gelände..

Das Bienenjahr geht jetzt wirklich zu Ende:
Die Käseglocke hat die letzten Gläser Honig verkauft, die Bienen sind alle fertig für den Winter und für den Imker bleiben die lästigen Arbeiten, wie Rähmchen reinigen, Wachs klären, Mittelwände gießen…

Das war ein aufregendes und schönes erstes Wirtschaftsjahr…

Regal Käseglocke

Pia Aumeier zeigt, wie mal Altvölker verjüngt

Pia Aumeier macht hier etwas, das ich so nicht machen würde: Sie nimmt eine junge Königin, die es nicht geschafft hat, über den Sommer ein überwinterungsfähiges Jungvolk aufzubauen, und ersetzt mit dieser eine Vorjahres-Königin, scheinbar einfach nur aufgrund des „Alters“.
Jetzt wird es aber einen Grund haben, warum die junge Königin nicht in der Lage war, aus eigener Kraft ein ausreichend starkes Volk aufzubauen, und welche Gründe das auch immer sein mögen: Sie machen nicht viel Hoffnung, dass sie ein starkes Wirtschaftsvolk wird aufbauen können.
Die Natur hätte dieses Volk im Selektionsprozess aussortiert, und auch wenn der Imker nicht immer nach den gleichen Kriterien selektiert, wie es Mutter Natur macht – hier fiel die Wahl eigentlich nicht schwer…

Update 14.01.2022

Über drei Jahre später bekomme ich eine Mail von Pia Aumeier persönlich, in der sie sich auf diesen Artikel bezieht und daraus ergibt sich dann eine nette und interessante Konversation.

Ich möchte gerne an dieser Stele die wesentlichen Inhalte jener Konversation dem Artikel anfügen, weil ich finde, dass das a.) fair gegenüber Pia Aumeier, aber b.) auch inhaltlich erhellend ist.

Sie erläutert mir gegenüber etwas, dass ich so dem Video seinerzeit nicht entnehmen konnte. Hätte ich das dem Video damals so entnommen, hätte ich den Artikel gar nicht oder nicht mit dem Inhalt so verfasst.

Hier nun Pias wichtigsten Zitate:

1. unsere Art der Völkervermehrung zielt darauf ab möglichst viele Jungvölker mit möglichst wenig Material zu erzeugen. Das hält die Wirtschaftsvölker stark und bringt viele gute neue Kös und einen Haufen Jungvölker im Oktober. Die Maximierung der Völkerzahl ist jedoch ausdrücklich NICHT unsere Intention, sondern: schwach gebildete Jungvölker machen insbesondere Einsteigern keine Probleme UND sie (die Völker) erreichen in den meisten Fällen eine gute Einwinterungsstärke bei deutlich weniger Varroamilben.

2. Wir wissen dabei genau anhand unserer wissenschaftlichen Erhebungen mit WIEVIELEN Bienen und/oder Brutzellen ein Ableger im April-Mai-Juni starten muss, um ausreichende Einwinterungsstärke zu erreichen (siehe Anhang „Zusatzmaterial“ mittig). Was korrekt gebildet wird, erreicht Einwinterungsstärke. Denn wir können auch belegen, dass gerade die noch schwächeren Jungvölker im August-Sept besonders stark wachsen (siehe pdf „Wachstumspotential“).

3. Und DOCH bilden wir bis Ende Juli (also auch noch viel zu spät) Ableger aus nicht mehr als 1000 Bienen (ohne Brut = Methode „Völkervermehrung in 4 Schritten“) oder einfach EINER einzigen Brutwabe samt Bienen (Methode „einfacher Brutwabenableger“). Wir WISSEN, dass solche Jungvölker nicht mehr ausreichend stark werden KÖNNEN!! DAS IST TEIL DES KONZEPTES!!!

4. Denn wer zu schwach ist, wird im Oktober vereinigt. Bis dahin sind zwei Schwache stärker gewachsen als ein Starker (siehe pdf „JV Wachstumspot…“) – wir nutzen die Kraft der zwei Königinnen. Die Jungköniginnen dienen der Umweiselung.

5. Diese Jungköniginnen haben keinerlei messbare Defizite, denn
* hätten sie welche, würden sie vom Jungvolk umgeweiselt… auch das kommt manchmal vor. Allerdings auch in stark gebildeten Ablegern.
* unter anderem zeigt dies ihre Eilegerate: Jungvölker in schwachen Völkern haben im August – September eine (im Vergleich zu bereits ausreichend starken Völkern) beeindruckend hohe Eilegerate (siehe pdf „JV Wachstumspot…“).
* seit 20 Jahren gehen alle Wirtschaftsvölker mit diesen Jungköniginnen aus schwachen Jungvölkern in den Winter. In der Folgesaison verfolgen wir mit Populationsschätzungen die Entwicklung an mind. 150 Völkern und finden keine Differenzen zu Jungköniginnen aus starken Jungvölkern.

Pia Aumeier, 13.01.2022

Ich denke, insbesondere die Nummer 3 erklärt den zentralen Punkt ihrer Vorgehensweise im obigen Video: Das Jungvolk war nie als Ableger im eigentlichen Sinne erstellt. Es war eher eine Art Starter-Finisher-Single-Queen-Begattungseiheit, spät gebildet, einzig und allein für den Zweck, eine junge Königin aufziehen zu lassen, um dann im Oktober – wohl wissend, dass diese Einheit allein nicht überwinterungsfähig sein würde – mit ihr eine Umweiselung vorzunehmen.

Dieses Konzept finde ich schlüssig, nur lässt es sich leider nicht so ausdrücklich dem Video entnehmen, was mich seinerzeit zu obiger Einschätzung brachte.

An dieser Stelle ist es mir ein Anliegen zu betonen, dass der Austausch mit Pia freundlich und respektvoll war.
Ich bin durch die aktuelle Debattenkultur in unserer Gesellschaft schon so weit, dass ich es für wichtig halte, so einen positiven Umstand ausdrücklich nach vorne zu stellen…

Ich möchte noch die passenden Dokumente hier zum Download einfügen, die Erlaubnis dafür habe ich von Pia Aumeier erhalten: